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Alter Bahnhof von 1842
Alter Bahnhof von 1842
Neuer Weg 54
21029 Hamburg
Tel. +40 7247273


Hier in Bergedorf gibt es noch einen alten Bahnhofsbau von 1842. Er ist das ehem. Kassen- und Wärterhäuschen der 1842 in Betrieb genommenen "Hamburg-Bergedorfer-Eisenbahn". Das 1842 gebaute Stationsgebäude entstand, wie alle Bahnbauten der Strecke, nach einem Entwurf von Alexis de Chateauneuf. Es gehört damit zu den ältesten erhaltenen Bahnhofsbauten Deutschlands. Die 1838 von William Lindley geplante Eisenbahnlinie führte ab 1846 dann aber und damit leicht verschwenktüber Bergedorfs zweiten Bahnhof an der Grenze zu Lohbrügge, über Friedrichsruh - Schwarzenbek - Boizenburg weiter nach Berlin.

: Lindley Plan von 1838
Streckenplan

Frascati 1842
Bahnhöfe

Frascati 1842
Frascati (1842)

Alter Bahnhof von 1842
Alter Bahnhof


1990-92 wurde das baufällige Bahnhofsgebäude durch den Verein "Arbeit und Lernen" umfassend restauriert und zum 150. Bahnjubiläum erneuert übergeben. Seit 1992 hat der Grundeigentümer-Verein für den Bezirk Bergedorf seinen Sitz im "Alten Bahnhof". Besichtigungen sind ggf. möglich, eine Info-Schrift zur Bahnhofsgeschichte liegt aus.
Im Nebengebäude befindet sich die Theaterwerkstatt der Lohbrügger Bürgerbühne.

Frascati 1842
Alter Bahnhof um 1955

Alter Bahnhof von 1842
Alte Bahnhof Umbau 1991

Alter Bahnhof von 1842
Umbau 1991

Die Verbindung zu Bergedorf-Lohbrügge sowie den Vier- und Marschlanden dokumentiert die kleine Daueraustellung von Wolfgang-Götze-Zeichnungen. Er hielt zwischen 1960 +1980 den Bezirk in unzähligen Kugelschreiber-Zeichnungen fest.

Seit Anfang 2014 leiten QR-Codes, die an den Bildern angebracht wurden, zu den von Wolfgang Götze damals verfassten Texe.

Die ausgestellten "Lichtdrucke" geben einen guten Eindruck von seinem Werk.

Wolfgang Götze Ausstellung
Wolfgang Götze Ausstellung

Wolfgang Götze Ausstellung
Wolfgang Götze Zeichnung


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HINWEIS:

Diese ausgewählten Informationen QR-Code (Quick Response) liefert der "Bergedorfer Bürgerverein" in Zusammenarbeit mit dem "Archiv Ludwig Uphoff".
Eine kommerzielle Nutzung der Idee und Inhalte ist nur nach einer Freigabe durch www.bergedorfarchiv.de gestattet.